In diesem Vortrag geht es um ihren Alltag vor und während des Krieges. Viele Denkmäler im Stadtgebiet, Berichte, Bilder und Stücke aus privaten Sammlungen zeugen vom Leben in der Vestestadt zur damaligen Zeit. Wie gingen die Coburger mit den sogenannten Kriegsregeln um? Wie mit dem Nahrungsmangel? Welche Rolle spielten die Frauen? Wie sah der (Schul-)Alltag der Kinder aus? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt an diesem Abend Stadtheimatpfleger Dr. Christian Boseckert. Außerdem wird er darstellen, wie das Denken der Coburger durch den 1. Weltkrieg – vielleicht bis heute – geprägt wurde.
Kooperation mit der vhs Coburg
Donnerstag, 19. September 2024, 18 Uhr
Landesbibliothek Coburg, Schloss Ehrenburg, Andromedasaal